Neu:
Mit „Gebraucht – Gut“ sparen

Lade die kostenlose Kindle-App herunter und lese deine Kindle-Bücher sofort auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer – kein Kindle-Gerät erforderlich.
Mit Kindle für Web kannst du sofort in deinem Browser lesen.
Scanne den folgenden Code mit deiner Mobiltelefonkamera und lade die Kindle-App herunter.
Bild nicht verfügbar
Farbe:
-
-
-
- Herunterladen, um dieses Videos wiederzugeben Flash Player
Dem Autor folgen
OK
Warum es Bullshit ist, andere ändern zu wollen (Dein Leben) Flexibler Einband – 11. März 2020
Kaufoptionen und Plus-Produkte
- Seitenzahl der Print-Ausgabe200 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberGABAL
- Erscheinungstermin11. März 2020
- Abmessungen13.5 x 1.7 x 18.3 cm
- ISBN-103869369701
- ISBN-13978-3869369709
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : GABAL
- Erscheinungstermin : 11. März 2020
- Auflage : 1.
- Sprache : Deutsch
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 200 Seiten
- ISBN-10 : 3869369701
- ISBN-13 : 978-3869369709
- Abmessungen : 13.5 x 1.7 x 18.3 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 961.418 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 2.203 in Soft Skills (Bücher)
- Nr. 12.853 in Motivation & Erfolg
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Nele Kreyßig tritt dafür an vorhandene Ressourcen und Potenziale in Menschen und Unternehmen nutzbar zu machen!
Ihre Überzeugung ist es, dass durch einen verantwortungsbewussten und respektvollen Umgang mit Menschen und deren Potenzial bleiben und werden Unternehmen langfristig zukunftssicher und erfolgreich. Die alles führt zu glücklichen, zufriedenen und stressfreien Führungskräften, Mitarbeitenden, Kunden und Dienstleistenden und wirkt auch in deren Partnerschaften, Familien und Freundeskreisen.
____________________________________________
Nele Kreyßig’s beruflicher Weg startete 2005 in Hamburg, im internationalen Rohstoffhandel. Weltweite Geschäfte, Reisen und Verhandlungen u.a. zwischen Saudi Arabien, USA, Südamerika, China und Europa gehörten zu ihrem Tagesgeschäft. Der Umgang mit unterschiedlichen Kulturen, Gepflogenheiten und Weltanschauungen prägten Nele früh, wovon sie heute noch in ihrem täglichen Kontakt in Unternehmens- und Führungskulturen, profitiert. Nele lebte und arbeitete in Hamburg und Ho Chi Minh City, Vietnam, und verbrachte weitere Jahre im Executive Search von Top Management.
Seit 2014 ist Nele aus Leidenschaft Unternehmerin, Speakerin, Business Coach und Trainerin. Sie leitet – gemeinsam mit Stefan Lapenat – das HRperformance Institut und ist für mittelständische Organisationen und Konzerne bundes- und europaweit für Projekte im Rahmen von Führungskulturentwicklung im Einsatz. Im November 2020 wurde ihr Projekt „Moderne Führungshaltung“ als beste Führungskräfteentwicklung in der Kategorie NewWork in der Finalistenrunde des Europäischen Trainingspreis ausgezeichnet. Weitere Informationen dazu finden Sie HIER.
Als Ausgleich zu den vielen beruflichen Reisen und dem intensiven Alltag, genießt sie jede freie Minute in der Natur. Ob bei Wanderungen durch die Weinberge im Schwarzwald (oft gemeinsam mit Hund Henry) oder beim Entdecken (für sie) fremder Kulturen und Gerüche auf ihren Reisen. Zusätzlich liebt sie Worte – ob gesprochen oder geschrieben.
Kundenrezensionen
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern5 Sterne76%9%12%0%3%76%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern4 Sterne76%9%12%0%3%9%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern3 Sterne76%9%12%0%3%12%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern2 Sterne76%9%12%0%3%0%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern1 Stern76%9%12%0%3%3%
Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.Rezensionen mit Bildern

Kompakt, abwechslungsreich, unterhaltsam, kompetent, ehrlich und mit Herz!
Spitzenrezensionen aus Deutschland
Es gab ein Problem beim Filtern der Rezensionen. Bitte lade die Seite neu.
- Bewertet in Deutschland am 8. Januar 2021Formatieren: Flexible BindungVerifizierter KaufAuf den Punkt, authentisch , humorvoll und mit vielen leicht anwendbaren Tipps die den Alltag mit unseren Mitmenschen einfacher machen können. Inklusive: Erste Hilfe bei Ärger-Alarm und Übungen. Wenn man nur ein paar der Empfehlungen anwendet, dann wird man merken, dass alles was unsere Kollegen, Partner, Freunde so machen, nicht ohne Grund passiert.
Eines meiner Buch-Highlights 2020.
- Bewertet in Deutschland am 16. März 2020Formatieren: Flexible BindungVerifizierter KaufDas Buch hat mir richtig gut gefallen, die Autorin nimmt einen verständlich und anschaulich durch das Thema mit. Es macht Spaß das Buch zu lesen und die vielen Tipps und Übungen sind auch klasse. Außerdem gibt es am Ende des Buches noch umfangreiches und hilfreiches Bonusmaterial. Absolute Kaufempfehlung!
- Bewertet in Deutschland am 5. Juni 2021Formatieren: Flexible BindungVerifizierter KaufBuch verspricht sehr interessant und informativ zu sein
- Bewertet in Deutschland am 3. Juni 2020Formatieren: Flexible BindungDer Job, den du nicht bekommen hast, die Beziehung, die an den Macken des Beziehungspartners gescheitert ist, oder die Nachbarin, die dich scheinbar immer an den Briefkästen abfängt, um dir ihre Lebensgeschichte zu erzählen, und dir so deine Zeit raubt – wer die Schuld immer bei anderen sucht, wählt den bequemen Weg, der aber langfristig nicht glücklich macht. Das meint auch Business Coach und Trainerin Nele Kreyßig. In ihrem Buch „Warum es Bullshit ist, andere ändern zu wollen“ erklärt sie, warum wir mit unseren Mitmenschen und Dingen, die wir sowieso nicht ändern können, Frieden machen sollten.
Unterschiede akzeptieren
Wenn dein Partner immer die Socken im Wohnzimmer liegen lässt, kannst du ihn durchaus zart darauf hinweisen, dass du das nicht toll findest. Denn ob in privaten oder beruflichen Beziehungen: Das Recht auf konstruktive Kritik haben wir alle. Aber wenn du für dein Wohlbefinden ein sehr aufgeräumtes Umfeld benötigst und dein Partner eher von der chaotischen Sorte ist, dann musst du das bis zu einem gewissen Grad akzeptieren.
Viel zu oft glauben wir, dass nur unsere Sicht auf die Dinge, unsere Normen und moralischen Vorstellungen die richtigen wären. Dann heißt es: Fleisch oder vegane Ernährung? Fahrrad oder Auto? Penthouse oder Landhaus? Ehe oder Polyamorie?
Es lässt sich über viele Dinge herrlich streiten. Sobald du aber unglücklich bist, weil die anderen nicht so wollen wie du, ist es an der Zeit, den Kurs zu wechseln. In ihrem Ratgeber zeigt Kreyßig, wie wir unseren Standpunkt verlassen und lernen, Situationen auch einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. „Wer sich mit echter innerer Überzeugung von der Idee verabschiedet, andere müssten die eigene Weltsicht teilen und sich so verhalten, wie man selbst sich das vorstellt, lebt zufriedener und glücklicher“, ist sie sich sicher.
Entgehe der Bewertungsfalle im Job
Als Business Coach widmet sich Kreyßig auch der beruflichen Seite: Wer in einer diversen Unternehmensstruktur seinen Frieden finden möchte, der muss lernen, mit Konflikten umzugehen und in anderen Denkweisen das Potenzial zu sehen. Als Beispiel führt die Autorin den Generationenmix an: Ältere und jüngere Kolleginnen und Kollegen unterscheiden sich in ihren Arbeitsweisen, was zu Reibungen und Unverständnis führen kann.
Während es beispielsweise für ältere Generationen gang und gäbe ist, aufgetragene Projekte komplett zu beenden, abzugeben und dann auf das Urteil zu warten, holen sich jüngere Arbeitnehmer gern nach den ersten Schritten innerhalb eines Projektes ein Feedback bei der Führungskraft ein.
Die Älteren im Team lesen das vielleicht als Faulheit oder Inkompetenz, schließlich könne der junge Kollege anscheinend das Projekt nicht aus eigener Kraft zu Ende bringen und brauche die Unterstützung des Vorgesetzten. Die Jüngeren sehen es hingegen eher als ein erstes Abtasten: Bin ich auf dem richtigen Weg oder gibt es grundlegende Missverständnisse in der Aufgabenstellung? Bekommen sie positives Feedback, machen sie genau dort weiter, wo sie aufgehört haben.
Kreyßig rät hier zum Austausch: „Unsere Erfahrung besagt: Sobald Menschen beginnen, sich offen auszutauschen – ob in ,gemischten‘ Projekten oder Teams unter kluger Leitung oder in Workshops abseits des Tagesgeschäfts –, wächst das Verständnis füreinander.“
In ihrem Ratgeber zeigt sie, wie wir in solchen Situationen und auch im privaten Leben die richtige Balance zwischen unserem eigenen Standpunkt und der Draufsicht der anderen bekommen – und das macht auf lange Sicht zufriedener.
Christiane Kürschner, hab-mehr-vom-leben
- Bewertet in Deutschland am 4. Mai 2020Formatieren: Flexible BindungEs ist schon so und gehört wohl zur ganz natürlichen Ausstattung, zu den Instinkten des Menschen, im Lauf der jungen Jahre das innerliche „Rüstzeug“ zu erlernen, um im Leben schnell und effizient zurecht zu kommen, das s Menschen automatische Haltungen, Handlungsformen, automatische Einschätzungen, Werte erlernen, die dann jeder für sich im Lauf seines Lebens als „richtig so“ voraussetzt.
Wobei eben scheinbar nicht im Menschen angelegt ist, dieses „richtig so“ als „richtig für MICH so“ zu betrachten. Sondern es folgt in der Regel viel mehr am Ende ein schwarz-weißes Denken in die Richtung, dass das, was der Einzelne für sich in seinen Bezügen als richtig erkennt, sogleich fast automatisch innerlich verallgemeinert wird als ein „das ist AN SICH richtig und jenes eben falsch“.
Mit der täglich und fast überall zu erlebenden Folge ständiger Bewertungen von Situationen und, vor allem, anderer Menschen.
Entweder deren Verhalten (wenn schon eine gewisse Einsicht in die subjektiv oft stark unterschiedlichen und in unterschiedliche Richtungen prägenden Lebensumstände besteht) als „richtig oder falsch“ im absoluten Sinne zu bewerten, mehr aber fast noch direkt den ganzen anderen Menschen als „richtig oder falsch“ zu kennzeichnen.
Das mag natürlich in Lästereien bis hin zum Mobbing, das mag für das eigene Selbstwertgefühl dann eine gewisse Erleichterung bringen, aber, ohne dies zu bewerten, zeigen die Erfahrungen und Fakten des Lebens doch am Ende auf, dass all das wenig bewirkt und der eigene Einfluss auf andere, zumindest Erwachsene, nicht zu „deren“ Veränderung in der Regel führt, sondern meist Konflikte, Feindschaften und Abgrenzungen auch harter Art hervorrufen.
So liest es sich flüssig und verständlich aus Nele Kreyßig's Buch heraus und so führt, wenn man ohne Vorurteile und in Ruhe darüber nachdenkt, tatsächlich eher das Wissen zum Erfolg, dass man am Ende nur auf sich selbst (und auch das nicht unbeschränkt), einen gewissen „Einfluss“ hat.
Es benötigt, natürlich, nicht nur Einsicht, sondern auch einen langen Lernweg, ein stabiles Selbstbewusstsein und eine ständig weiter lernende Einsicht darin, dass man nicht den Anderen versuchen sollte, zu ändern, sondern es viele eher zu einem guten, souveränen und kommunikativ konstruktiven Leben führt, die eigene Perspektive zu prüfen, zu verändern und damit ganz andere Reaktionsweisen auf die „Andersartigkeit der Anderen“ zu entwickeln, als es allgemein bisher der Fall ist.
Dass man nicht andere als falsch und das eigene Umfeld als richtig betrachtet, um sich selbst sicherer zu fühlen, dass an nicht versucht, anderen von selbst erkannten „richtigen Wegen“ massiv zu überzeugen, weil man sich vielleicht nicht traut, diese Wege alleine zu gehen, dass man im Anderen eben „den Anderen“ in seiner ganz eigenen Weise erkennen lernt, statt ihn oder sie als „Feind“ zu betrachten, der die eigene Lebensweise in Frage stellt und / oder gefährdet, das könnte zu einem tatsächlich besseren Leben mit mehr Verständnis und zwischenmenschlicher Harmonie und gemeinsamer Gestaltung mit unterschiedlichen Haltungen und Fähigkeiten führen, als das eher sinnlose „gegeneinander“ Antreten und laut bis gar feindselig einander den je subjektiven Weg und die je eigenen Werte abzusprechen.
Frei nach Vera F. Birkenbihl wäre ein „da sind wir uns zweieinig“ vielleicht der gelingendere Ansatz als ein „Du bist falsch“ und Punkt.
Warum das so ist, worin das wurzelt, wie das geht und was dabei erstaunlich anderes als das Gewohnte „aufeinander einreden“ oder den oder die andere ausschließen wollen herauskommen könnte, dafür lohnt sich die Lektüre dieses Buches durchaus.
Damit es eben nicht auf Dauer so bleibt, wie es (fast) immer schon war: „Wir reagieren meist nur instinktiv“ und auch vorschnell und in Abgrenzung für den Selbstschutz, als die Sache, die Fakten und die Wirklichkeit des anderen erst einmal zu verstehen.